Geschichte

25 Jahre Club300.

Vor 25 Jahren.

Wir schreiben das Jahr 1988. Es ist Frühling. In der Clubkasse des FC-Küssnacht ist wieder mal Ebbe. Einige ehemalige Fussballspieler und Freunde des FC Küssnacht machen sich Gedanken wie dem Fussballclub geholfen werden kann. Verschiedene Varianten wurden diskutiert wie man auf Sponsorensuche gehen könnte. Vieles wurde wieder verworfen. Bis dann eine Idee hängen blieb. Man wollte die finanzielle Unterstützung möglichst breit absichern. Somit wurde die Idee, einen Club zu gründen, Realität. Alles Weitere war dann nur noch Formsache. Am 14. Juni 1988 fand die Gründungsversammlung mit 23 Personen statt. Der erste Vorstand setzte sich aus folgenden Personen zusammen: Tony Huber (Präsident), Pietro Minelli (Kassier), Sämi Tschopp (Sekretariat), Ruedi Pöder (Vertreter FCK), Urs Knüsel, Albert Forster & Edi Schilliger (Beisitzer). Der Mitgliederbetrag wurde auf  Fr. 300.00 festgelegt, und ist  bis heute unverändert geblieben. Dieses Geld ist aber nicht ausschliesslich für den FC bestimmt. Gemäss Statuten wird dem FCK zwischen Minimum 50 % und Maximum 75% pro Saison überwiesen. Mit dem Rest der Einnahmen werden eigene Aktivitäten finanziert.

Auszug aus den Statuten.

§2

„Der Club300 bezweckt ausschliesslich, den Fussballclub Küssnacht mit mindestens der Hälfte der jährlichen Mitgliederbeiträge zu unterstützen, und die gesellschaftlichen Beziehungen unter den Clubmitgliedern zu fördern.“

In diesem einfachen Satz steht die grosse Herausforderung für den Vorstand.